Heinrich von Kleist Zitate

Denn der Mensch hat ein unwiderstehliches Bedürfnis, sich aufzuklären. Ohne Aufklärung ist er nicht viel mehr als ein Tier.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Gerechter, der angesichts eines Gottlosen wankt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle.Bibel
→Die Wechsel Briefe die ich von unserm Gott erhalten habe – werden so gewiß bezahlt als jetzt, da ich dieses schreibe, die Sonne scheint, darauf verlaßt Euch.Catharina Elisabeth Goethe
→Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?Charles de Secondat
→Könnte man den physischen Genüssen die Dauer der geistigen verleihen, wir hätten keine geistigen.Emanuel Wertheimer
→Ich frage nie einen Menschen nach seiner Arbeit, weil es mich nicht interessiert. Ich frage ihn nach seinen Gedanken und nach seinen Träumen.H. P. Lovecraft
→Manchmal beschleicht einen der Gedanke, dass die Chaos-Theorie nicht nur in der Physik, sondern auch im ganz normalen Alltag wirkt.Helmut Glaßl
→Vorlust, Nachlust und nächtliches Zaudern – es macht so viel Spaß, darüber zu plaudern.Kurt Tucholsky
→Der Dichtung ist mit unserem Verstand nicht beizukommen, sie reißt ihn mit sich fort und wirft ihn um.Michel de Montaigne
→Manche Menschen reisen hauptsächlich in den Urlaub, um Ansichtskarten zu kaufen, obwohl es doch vernünftiger wäre, sich diese Karten kommen zu lassen.Robert Musil
→An synaptischen Fäden zusammenhängende Fetzen in Formation formatieren ständig unser Gehirn, quasi eine cerebrale inFormatierung. Die oberflächliche Vielfalt fällt in eine uniFormität zusammen. eine uniForme Formatierung macht uns alle conForm.Stefan Radulian
→Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.Volker Beck