Heinrich von Kleist Zitate
Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.
Zitate bei anderen Autoren
→Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwählt.Arthur Schnitzler
→Was verengt die Optik? Durch Rollen gucken. Wann sieht keiner mehr durch sie hindurch? Wenn einer drinnen steckt.Emil Baschnonga
→Einsamkeit, Abgeschiedenheit von Menschen, äußere Ruhe um mich her und innere Beschäftigung sind der einzige Zustand, in dem ich noch gedeyhe.Friedrich Schiller
→Auf Kontinuität setzen vor allem die, denen noch nie etwas Neues eingefallen ist.Fritz P. Rinnhofer
→Man kann sechzig Jahre alt geworden sein, ohne zu ahnen, was ein Charakter ist. Nichts ist verborgener als die Dinge, die wir beständig im Munde führen.Hugo von Hofmannsthal
→Die Menschen sollen sich einander bei den Händen fassen und nicht nur gut sein, sondern auch froh. Die Freude ist der Sommer, der die inneren Früchte färbt und schmilzt.Jean Paul
→Die Fachleute sind immer böse, wenn einem Laien etwas einfällt, was ihnen nicht eingefallen ist.John Steinbeck
→Lerne, von Dingen wegzudenken, bis ihre Zeit da ist. Damit entläßt du den Gedanken an die Verantwortung, bis es zweckmäßig oder nützlich ist, ihm Einlaß zu gewähren.Prentice Mulford
→Ich jogge nicht, schwimme nicht, fahre nicht Rad. Meine einzige körperliche Ertüchtigung: Ich huste viel.Robert Mitchum
→Den idealen Chef erkennt man daran, dass er seine Sekretärin relativ selten mit seiner Frau betrügt.Roger Federer