Heinrich Müller Zitate
Das Leben gleicht dem Stahle; braucht man ihn, so glänzt er; läßt man ihn still liegen, so frißt ihn der Rost. Rasten heißt rosten. Liebst du Glanz und Ehren, so liebe die Arbeit!
Zitate bei anderen Autoren
→Die besten Lebensjahre sind die, in denen die Arbeit gut bekommt und das Vergnügen nicht schlecht.Anonym
→Wir müssen der Gegenwart verzeihen, daß sie nicht die Zukunft ist, von der wir in der Vergangenheit träumten.Anonym
→Es kann so weit kommen, dass manchem die Welt, von der ästhetischen Seite betrachtet, als ein Karikaturenkabinett, von der intellektuellen als ein Narrenhaus und von der moralischen als eine Gaunerherberge erscheint.Arthur Schopenhauer
→Bei Beurteilung der politischen Ereignisse kann als Regel dienen, daß hinter allem, was den Anschein des Unverfänglichen hat, ein geheimer Plan steckt, wogegen das, was planmäßig zu sein scheint, gewöhnlich keinen Hintergrund hat als die vollkommenste Gedankenlosigkeit.Franz Grillparzer
→Nur in der Trübsal nicht gleich an Flucht denken! Erst abwarten, bis sie ihre Botschaft an uns ausgerichtet hat!Friedrich Karl Oehler
→Seid standhaft – doch nicht verstockt, mutig – doch keine Unruhestifter, frei – doch nicht undiszipliniert, gefühlvoll – doch nicht schwärmerisch.Honoré Gabriel de Riqueti
→Männer besitzen mehr Körperkräfte, doch gäbe es nicht diese falschen Schönheitsauffassungen, dann würden die Frauen ihren Körper genügend stärken, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, da allein dies die wahre Unabhängigkeit bedeutet.Mary Wollstonecraft
→Die Sanduhr ist der Spiegel von Welt und Religion – steht eins davon in Blüte, so ist das andere schwach.Nusrat Fateh Ali Khan