Heinrich Mann Zitate
Die Idee des Friedens ist unsterblich.
Zitate bei anderen Autoren
→Schüttle ein Aphorisma, so fällt eine Lüge heraus und eine Banalität bleibt übrig.Arthur Schnitzler
→Alles Guten Inbegriff ist uns Gott; er ist uns das höchste Gut. Wir dürfen nicht bei Geringerem haften bleiben, aber auch nicht über ihn hinaus suchen: das eine wäre gefahrvoll; das andere sinnlos.Augustinus von Hippo
→Das besonnene Verhalten ist nicht etwas von der Glückseligkeit an sich Verschiedenes, sondern es ist selbst die Glückseligkeit.Chrysippos
→Manche Ärsche sind dermaßen überfüllt, dass man keinerlei Intimsphäre mehr hat!Claudio Michele Mancini
→Bei Glücklichen gleicht der Schmerz nur einem erfrorenen Lächeln, – der erste Sonnenstrahl vermag es aufzutauen!Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Von allen unseren Fehlern erklären wir uns am meisten mit der Faulheit einverstanden; wir überreden uns, daß sie zu den friedlichen Tugenden gehöre und daß sie diese nicht zerstöre, sondern nur deren Funktion zeitweilig aufhebe.François de La Rochefoucauld
→Der Einbruch der Dunkelheit bleibt weiterhin ein kriminalistisches Rätsel – vom Ausbruch des Vesuv ganz zu schweigen.Gerald Drews
→Auf der Suche nach dem Schlaraffenland sollte man sich ausreichend mit Proviant versorgen.Gerd W. Heyse
→Schlechte Laune ist ebenso unanständig wie schmutzige Hände, Unfreundlichkeit ebenso ungebildet wie Unliebenswürdigkeit, vor allen Dingen gegenüber seinen Hausgenossen.Johannes von Müller
→Der Krebs der Republik, die festgefügten Parteien, hat seine Metastasen längst in alle Organe, ja in alle Teile des Körpers des Gemeinwesens ausgebreitet.Karl Albrecht Schachtschneider
→Unter der Hintertreppe der Engel lerne ich: Gewalt bleibt plump, summarisch, Liebe wird zart und genau. Ferner: jene ist unerbittlich, aber bestechlich, diese erbittlich, aber unbestechlich.Kurt Marti