Heinrich Heine Zitate

Alle Kraft der Menschenbrust wird jetzt zu Freiheitsliebe, und die Freiheit ist vielleicht die Religion der neuen Zeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gäste müssen die Gastfreundschaft nicht dergestalt mißbrauchen, daß der Wirt mit den Seinen verdrängt wird.Anonym
→Wenn man ein Medium „Äther konstruieren will, das als Substrat der Maxwellschen Gleichungen dienen soll, so muss man ihm diametral entgegengesetzte Eigenschaften beilegen wie den gewöhnlichen Stoffen.Arnold Sommerfeld
→Ja – sein Leben bestand aus Augenblicken, und vor lauter Augenblicken war er nicht zum Leben gekommen.Cäsar Flaischlen
→Mir ist wichtiger, dass meine Kinder keine Arschlöcher werden, als dass sie wissen, wie groß die Fläche unter der Parabel ist.Diether Krebs
→Die Bayern und die Niedersachsen haben viele Ähnlichkeiten, zum Beispiel die dicken Köpfe und die klare Aussprache.Franz Josef Strauß
→Mir scheinen die Männer, deren Herz vor Liebe schlug, in denen jede Faser zart und innig empfand, frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das sie immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen.Franz von Holtzendorff
→Man hat jetzt herausgefunden, was ihm sehr geschadet hat, war der Krieg im Irak. Viele Berater sagen: Präsident, wir haben Umfragen gemacht, es wäre besser gewesen, sie hätten einfach ’ne Praktikantin gevögelt.Harald Schmidt
→Aus einer Mark Silber werden 9 Speziestaler verfertigt. Ein Speziestaler hat 6 Mark, folglich ist eine Mark 5 Groschen.Johann Georg August Galletti
→Alles, was geschieht, gehört in den Plan der ewigen Welt, und ist gut in ihm, soviel weiß ich; was in diesem Plane reiner Gewinn, oder was nur Mittel sei, um ein vorhandenes Übel hinwegzuschaffen, was daher mich mehr oder weniger erfreuen solle, weiß ich nicht.Johann Gottlieb Fichte
→Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; Doch der den Augenblick ergreift, Das ist der rechte Mann.Johann Wolfgang von Goethe
→Das charakterlose Talent bringt es in allem und jedem zum Virtuosentum, nie aber zur Künstlerschaft.Johannes Scherr
→Dem, der zu dienen gewöhnt ist, macht es wenig aus, den Herrn zu wechseln, ja, häufig wünscht er sogar den Wechsel.Niccolò Machiavelli