Heinrich Heine Zitate
Lächelnd scheidet der Despot, Denn er weiß, nach seinem Tod Wechselt Willkür nur die Hände, Und die Knechtschaft hat kein Ende.
Zitate bei anderen Autoren
→Für alle galt, für jeden war gemeint die Träne, die um einen ward geweint. War keiner so verachtet und gering, der nicht ein kleines Tröpflein mit empfing.Carl Spitteler
→Das lüsterne Spiel mit der Macht ist besonders fein gewürzt, je genauer man weiß, was alle anderen nicht wissen.Christa Schyboll
→Das Wichtigste im Leben ist halt doch, daß man sich eines guten Rufes erfreut. Dann kann man sich leisten, was man will!Don Bosco
→Ich habe den jungen Theologen immer gesagt: Wenn du um zehn auf die Kanzel gehst, mußt du um neun noch Nachrichten hören. Es kann ja noch irgendetwas Schreckliches passiert sein. Die Gemeinde weiß es, und du stehst da oben und redest vom lieben Gott.Heinrich Albertz
→Ungern entschließt sich der Mensch zur Ehrfurcht, oder vielmehr entschließt sich nie dazu; es ist ein höherer Sinn, der seiner Natur gegeben werden muß.Johann Wolfgang von Goethe
→Alte Fotografenweisheit – die Perspektiven des Lebens erkennt man erst, wenn man auch mal am Boden liegt.Justus Vogt
→Ein Spezialist ist jemand, der, weil er sich blind geguckt auf einen Punkt, das Recht zu haben meint, kurzsichtig zu sein gegenüber allem anderen oder doch den Schein davon anzunehmen.Multatuli
→An dem Manne liebe ich es, wenn er seine Zukunft vor sich hat, an der Frau, wenn sie eine Vergangenheit hinter sich hat.Oscar Wilde
→Wir können mit der Erde nicht abschließen, das ist unmöglich. Ohne ein Jenseits wäre selbst das höchste und befriedigendste menschliche Dasein eine Ironie.Peter von Cornelius