Heinrich Heine Zitate
Die Veilchen kichern und kosen und schaun nach den Sternen empor; heimlich erzählen die Rosen sich duftende Märchen ins Ohr.
Zitate bei anderen Autoren
→In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.Carl von Clausewitz
→Ein leidenschaftliches Konkubinat kann einen Begriff von den Wonnen einer jungen Ehe vermitteln.Charles Baudelaire
→Wer nur sich selbst liebt, besitzt auch im Grunde nur sich selbst, und das ist sehr wenig.Emil Peters
→Der Dichter ist kein Lehrer der Moral, er erfindet und schafft Gestalten, er macht vergangene Zeiten wieder aufleben, und die Leute mögen dann daraus lernen, so gut, wie aus dem Studium der Geschichte und der Beobachtung dessen, was im menschlichen Leben um sie herum vorgeht.Georg Büchner
→In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich bin ein wirklich bescheidener Mann, Den Selbstlob selbst würde kränken, – Daß ich mir etwas nicht denken kann, Das kann ich mir nicht denken.Julius Stettenheim
→Alle Kriege, die dem Fortschritt dienen, sind gerecht, und alle Kriege, die den Fortschritt behindern, sind ungerecht. Wir Kommunisten sind gegen alle den Fortschritt behindernden, ungerechten Kriege, jedoch nicht gegen fortschrittliche, gerechte Kriege.Mao Zedong
→Unter dem Deckmantel der Ich-Stärkung betreiben die Analytiker in Wirklichkeit eine skandalöse Zerstörung des menschlichen Wesens.Michel Houellebecq
→Formel-1-Fahrer sind doch halbe Götter. Kein Normalsterblicher kommt an sie heran, selbst ich nur, wenn wir beim gleichen Sponsor einen Termin haben. Und auch dann redet er nur mit mir, weil er mit mir reden muss. Das ist wie eine Audienz beim Papst.Ralf Waldmann