Heinrich Heine Zitate

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
Zitate bei anderen Autoren
→Mehr als alles andere muß die Entstehung der menschlichen Sprache veredelnd und umbildend auf das menschliche Seelenleben und somit auf das menschliche Gehirn einwirken.Ernst Haeckel
→Fast alle Menschen sind von Natur „Heldenverehrer“; gegen diesen gesunden Instinkt läßt sich nichts Stichhaltiges einwenden.Houston Stewart Chamberlain
→Ich finde, es ist zu viel Irak und zu wenig Streichquartett im Feuilleton. Die Redakteure müssen doch von ihren Gegenständen auch etwas verstehen.Joachim Kaiser
→Jede große Idee, die als ein Evangelium in die Welt tritt, wird dem stockenden pedantischen Volke ein Ärgernis und einem Viel-, aber Leichtgebildeten eine Torheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.Karl II. von England
→Ein Frauenherz und eine Festung sind sich auch darin ähnlich, dass man beide erst kennenlernt, nachdem man sie erobert hat.Ludwig Kalisch
→Die großen Toten haben an sich eine solche Auferstehungskraft, daß sie sich irgendwo immer wieder melden, als seien sie dem fortschreitenden menschlichen Geiste ein unentbehrliches Bedürfnis und eine nie versiegende Quelle.Michel de Montaigne
→Vielleicht krieg ich weniger Falten, weil alles so verbrannt ist. Während andere verfallen, wird meine Haut schön straff.Niki Lauda
→Musikalische Menschen sind oft lächerlich. Sie wollen uns öfters stumm machen, wenn wir taub sein möchten.Oscar Wilde