Heinrich Heine Zitate
Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, so wachsen und wogen im Menschengeist die Gedanken.
Zitate bei anderen Autoren
→Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so.Andrea Ypsilanti
→Hör mal, dein Mann erzählt, er führe ein Hundeleben. – Stimmt, er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vor dem Ofen bequem, knurrt herum und lauert aufs Essen.Anonym
→Der Gedanke Vaterland sollte uns einengen und dem höheren Weltbürgertum entziehen? Aber engt mich meine Haut ein oder mein Haus oder mein Dorf und hindert mich am Entfalten meines Deutschtums? So wird wohl auch dieses mich nicht hindern können, der beste Bürger der Welt zu sein.Emil Gött
→Die Menschenfreundlichkeit des Weisen bestimmt ihn mitunter, sich erregt, erzürnt, erfreut zu stellen, um seiner Umgebung durch die Kälte und Besonnenheit seines wahren Wesens nicht weh zu tun.Friedrich Nietzsche
→Es ist nicht nötig, an eine bessere Welt zu glauben, um Kinder zu kriegen, es genügt, welche zu kriegen, um daran zu glauben.Jean Duché
→Nach dem Frührot blauer Himmel, Bald d’rauf Regen, Sturm und Wind. Sag‘ noch einer, daß der Frauen Launen unnatürlich sind.Josef Strobach
→Schriftsteller: Traditionsverwurzelt, daher steuertechnisch ein klarer Fall von Schein-Selbstständigkeit.KarlHeinz Karius
→Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch die Tragödie geweckt werden sollen, nämlich Mitleid und Furcht. Mitleid mit denen, die sich mit der Mathematik plagen müssen, und Furcht: dass man selbst einmal in diese gefährliche Lage geraten könne.Paul Sophus Epstein
→Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände – dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.Rainer Maria Rilke