Heinrich Heine Zitate

Was schert mich Weib, was schert mich Kind? Laß sie doch betteln gehen, wenn sie hungrig sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.Birte Karalus
→Die klügere Hälfte der Menschheit unterscheidet sich von der anderen auch dadurch, daß sie aus dem Unglück Lehren zu ziehen versteht, während die zweite Hälfte dies nicht vermag, ja wohl auch erst recht verstockt wird.Friedrich Pecht
→Ich bin in diese Regierung mit dem Gedanken eingetreten, daß es darauf ankommt, die moralische Kraft des Landes aufrechtzuerhalten.Georges Clemenceau
→Liebe macht nicht nur blind, sondern auch schwerhörig, weil man leicht hörig wird.Gerhard Uhlenbruck
→Die logische Ordnung unserer Gedanken ist nicht immer die, in welcher wir sie andern mitteilen. Aber sie ist die, welche vor allen Dingen der Gegner aufsuchen muß, wenn sein Angriff nach der Billigkeit sein soll.Gotthold Ephraim Lessing
→Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.Karl May
→Die Wertschätzung der Zeit verschiebt sich jeden Tag zunehmend zugunsten der Wertigkeit.Markus Wingert
→Mit innigem Gebet und festem Vorsatz ist vieles möglich. Sobald du ängstlich wirst und traurige, bängliche Vorstellungen sich dir aufdringen, fange an recht herzlich zu beten. Gelingts die ersten Male nicht, so gelingts gewiß mit der Zeit.Novalis
→Statt mich in Verzweiflung gehen zu lassen, habe ich mich für die tätige Melancholie entschieden, insofern Tätigkeit in meiner Macht stand, oder, mit anderen Worten, ich habe die Melancholie, die hofft und strebt und sucht, einer Melancholie vorgezogen, die trübsinnig und tatenlos verzweifelt.Vincent van Gogh