Heinrich Heine Zitate
Stummer Abschied Wenn Zwei von einander scheiden, So geben sie sich die Händ‘ Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End‘. Wir haben nicht geweinet, Wir seufzten nicht Weh und Ach; Die Thränen und die Seufzer, Die kamen hintennach.
Zitate bei anderen Autoren
→Verbraucherschutz: harmlose und nützliche Verdauungsstörung einer modernen Demokratie-Diktatur – stärkt die konservierende und illusionäre „Mit mir nicht“ – Attitüde, bei der es noch nicht einmal zu einer anständigen Plattitüde reicht.Andreas Egert
→Beim Pakt mit dem Teufel stehen die Nebenwirkungen von Arzneimitteln in der ersten Zeile.Erwin Koch
→Der deutsche Dichter hat eine Sprache, die zu allem zureicht, was gesagt zu werden verdient. Hierin besteht ihr Reichtum. Jedes Wort, das etwas anderes sagt, ist ihm unbrauchbarer Überfluß.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Polnische Spargelstecher sind so gut: Den holzigen Spargel verlegen die abends unaufgefordert als Parkett.Harald Schmidt
→In der Liebe, ganz abgesehen von Seelenstimmungen, ist die Frau gewissermaßen eine Leier, die ihre Geheimnisse nur dem offenbart, der sie als Meister zu spielen weiß.Honoré de Balzac
→Wer nach den fernsten Gipfeln seinen Wanderwillen richtet, dessen Taschen seien unbeschwert.Johann Georg Zimmermann
→Dummköpfe loben sich fortwährend selbst, da in ihnen die Verlegenheit, etwas verbergen zu müssen, bekanntlich nicht existiert.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Leben findet nicht zwischen Himmel und Erde statt, sondern zwischen Himmel und Hölle.Pavel Kosorin