Heinrich Heine Zitate

Der eine kann das Unglück nicht, Der andre nicht das Glück verdauen. Durch Männerhaß verdirbt der eine, Der andre durch die Gunst der Frauen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Tränen, die ich vergoß, erreichten nicht die Samen der Hoffnung. Das Feuer des Hasses und der Arroganz verdampften sie zu einer Wolke aus Verzweifelung.Adrian Peivareh
→Hitler lobte Adenauer seiner Starrköpfigkeit wegen, in Wirklichkeit wäre er mit dem unbequemen Mann sofort zusammengeraten.Albert Speer
→Zusammengedrängt sind die Stunden der Muße, wild sind Wunsch und Sehnsucht nach mehr, das Innere verhüllt und verborgen, das Leben kurz und leer.Christoph Matthes
→Wo entfalten sich die sozialen Vorzüge im englischen Vorortszug? Hinter der Financial Times.Emil Baschnonga
→Die Weltgeschichte geht von Osten nach Westen, denn Europa ist schlechthin das Ende der Weltgeschichte, Asien der Anfang.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Gute Volksschulen allein sind imstande, ein besseres Volk hervorzubringen. Ihre Notwendigkeit und Unentbehrlichkeit ist daher auch im allgemeinen anerkannt und gewiß.Hartwig Peters
→In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen… Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten… Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!John Naisbitt
→Unsere Kunst ist wie die Soße zum Essen. Gibt es nur Soße, schmeckt das gut, aber man wird nicht satt und verdirbt sich den Magen.Leo Tolstoi