Heinrich Heine Zitate
Wo das Weib aufhört, fängt der schlechte Mann an.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefassten Entschluss zu bleiben.Aristoteles
→Mit jedem Mal, daß ich krank bin, wird mir bewußt, wie gut es mir eigentlich vorher ging.Damaris Wieser
→Es ist gefährlich, denen Ängstlichkeit vorzuwerfen, die man davon heilen will.François de La Rochefoucauld
→Wie der Rauch vor der vollen Flamme entsteht: So muß der Anfang eines Gedichts seyn; nicht aber wie Stoppeln, die gleich lichterlohe brennen, aber auch gleich wieder verlöschen und lauter Rauch machen.Johann Christoph Gottsched
→Die Ursache, warum dir ein Mensch zu zürnen scheint, suche, wenn du darüber nachsinnst, nicht in dem, was du ihm gethan, sondern in dem, was du ihm zu thun unterließest.Karl Gutzkow
→Sehr große Offenheit kann ein Zeichen sowohl für bedeutende Kraft und Sicherheit, wie für haltlose Schwäche sein. Das gleiche gilt für Verschlossenheit, denn auch sie kann sich mit Kraft und Schwäche verbinden.Otto von Leixner
→Zu den beiden Großmächten, die die Welt regieren – Hunger und Liebe – gesellt sich noch eine dritte, fast gleiche Stärke: der Neid.Otto Weiß
→Es gibt Tausende von Dingen, Ereignissen, Szenen in jedem, auch dem glücklichsten Leben, die viel besser vergessen wären; am meisten wohl die „glücklichen Erinnerungen“ – weil auch Glück ranzig wird.Prentice Mulford