Heinrich Heine Zitate

Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt, Das Leben ist’s, das uns gewaltsam trennt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch lebt von der Arbeit. Je besser er sie macht, um so besser wird er von ihr leben.Anatole France
→Wie ohnmächtig stehen wir da vor dem Weltgang, indem es keine rückwärtsleitende Macht über geschehene Dinge gibt, welche wieder herstellen könnte, was wir verloren haben.August Pauly
→Der Tod ist für gewisse Leute nicht einfach der Tod, er ist das Ende des Besitzerstatus.Edmond und Jules de Goncourt
→Zu Schiffe fällt aber auch alles weg, was in Städten den Umgang in vermischter Gesellschaft erträglich oder wünschenswerth macht.Georg Forster
→Ein Freund für die gesamte Lebensdauer ist genug. Zwei sind zuviel. Drei fast unmöglich.Henry Adams
→Liebt man Altertümer nicht, so macht man sich nicht viel aus einer Denkmünze; ebenso legen die, welche kein Gefühl für wahres Verdienst haben, keinen sonderlichen Wert auf die größten.Luc de Clapiers
→Lacht nur über das Alter, ihr Jungen, ihr lacht nur über eine Vergangenheit, die eure Zukunft ist!Marie von Ebner-Eschenbach
→Das wachsende Gefühl für Moral bei Frauen macht Ehen zu einer so hoffnungslosen, einseitigen Einrichtung.Oscar Wilde
→Es ist dem Bürger nicht vermittelbar, dass der Regierung 2,5 Milliarden für die Pendlerpauschale fehlen, aber 26 Milliarden im Notfall zur Rettung einer Bank bereitstehen.Peter Ramsauer
→Niemals wird eine Frau Bücher in selbstloser Liebe lieben, sie sieht in ihnen Nebenbuhlerinnen und Liebhaber.Romain Rolland