Heinrich Heine Zitate

In den Zeitungen wurden die von den Zensoren beanstandeten Stellen durch Striche angedeutet. Ludwig Börne nannte sie Leichensteine.
Zitate bei anderen Autoren
→Reim: Gleichklingende und meistens unangenehme Laute am Ende von Versen. Die Verse selbst sind meistens langweilig.Ambrose Bierce
→Je jünger wir sind, desto mehr vertritt jedes Einzelne seine Gattung und hierauf beruht der so große Unterschied des Eindrucks, den die Dinge in der Jugend und im Alter auf uns machen.Arthur Schopenhauer
→Wenn Du jemandem heimleuchtest, denke daran, daß sein Licht nicht immer unter dem Scheffel steht.Ekkehart Mittelberg
→Liebe muss wie das Feuer immer wieder angefacht werden. Sie stirbt, wenn sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.François de La Rochefoucauld
→Manche Vergleiche hinken auf allen vier Beinen derart gleichmäßig, daß es fast elegant wirkt.Hans-Heinrich Hitzler
→Es ist nicht hinreichend, ehrlich zu sein, man muss sich auch vor dem Verdacht der Unehrlichkeit hüten.Heinrich Heine
→Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.Kindermund
→Büromanen stiften zwar keine Brand, aber häufig stiften sie das dazu erforderliche Papier.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein Kind zur Selbstständigkeit erziehen heißt, es stets als älter zu behandeln als es tatsächlich ist.Martin Knecht
→Wenn der lebendige Fluß des Mitteilens, Zuhörens und Berührtseins im Sumpf moderner Sprücheschnäppchen versickert, wird es höchste Zeit, wieder miteinander zu reden.Peter Horton
→Verschiedenheit: so ein schönes deutsches Wort für alles, was Zukunft hat, egal ob, trotzdem oder gerade weil es verschieden ist.Peter Rudl