Heinrich Heine Zitate

Augen, die nicht ferne blicken, Und auch nicht zur Liebe taugen, Aber ganz entsetzlich drücken, Sind des Vetters Hühneraugen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.Angela Merkel
→Solange der Baum in Blüthen steht, braucht er keine Stütze, wohl aber wenn er Früchte trägt.Berthold Auerbach
→Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.Bibel
→Das Irritierende an der Liebe ist, daß es sich dabei um ein Verbrechen handelt, daß einen Komplizen erfordert.Charles Baudelaire
→Es dauert furchtbar lange, bis eine Kenntnis, eine Geschmacksrichtung, respektive Verbesserung von der Kunst ins Handwerk und vollends ins allgemeine Bewußtsein durchgedrungen ist.Friedrich Pecht
→Ich könnte dir Flöhe setzen ins Ohr Wie andere Schmeichler, die dich betören; Ich halte dir treulich den Spiegel vor – Du aber magst nimmer die Wahrheit hören.Heinrich Vierordt
→Kein gebildeter Mensch aus unserer Zeit kann das Wort „rührend“ aussprechen, ohne daß ein Körnchen Ironie in der Stimme zittert.Jens Peter Jacobsen
→Weißt du, was nie zu sättigen ist? Das Auge der Habsucht. Alle Güter der Welt füllen die Höhle nicht aus.Johann Gottfried Herder
→Möglich scheint Fast alles unsern Wünschen; unsrer Tat Setzt sich, von innen wie von außen, viel, Was sie durchaus unmöglich macht, entgegen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ach, die Erscheinung war so riesengroß, Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.Johann Wolfgang von Goethe