Heinrich Federer Zitate

Ja, gerade, weil das Talent so furchtsam ist, gehorcht es der grobschlächtigen Welt und flickt Schuhe im Dorfe oder weidet Kühe auf der Allmende, weil es kein Geld für Bücher und Schulen hat. Und die Menschen schauen zu und rühren sich nicht. Pfui doch über eine solche Welt!
Zitate bei anderen Autoren
→Das ist eben das Übel, daß alle von außen her auf Hilfe warten. Und da alle Hilfe erwarten und nicht Hilfe geben, bekommt kein Mensch Hilfe. Wenn dagegen alle Menschen Hilfe geben würden, so würde ein jeder Hilfe erhalten.Anonym
→Wir bitten Gott um Hilfe wenn unser Leben aus den Fugen gerät, nur um zu der Feststellung zu gelangen, daß Gott es ist, der uns schwanken läßt.Anonym
→Kannst du deine Eltern nicht leben, so lerne, du kannst es, sie zu ertragen. Es trägt vieles, ein kindliches Herz.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Mit Gedankenschritten den Raum einnehmen, aber nicht auffüllen. Sich befruchten in der Spannung des nächtlichen Erbebens und Ruhens. Die Empfindungen der Fußssohlen übergehen lassen in die dunkle Vermummung, in der die ins Wort gebannte Zeit sich befreit.Hans Ulrich Bänziger
→Die Straße zum Glück ist keine asphaltierte Schnellstraße, sondern ein unbefestigter Weg mit vielen Steinen und Pfützen, aber sehr viel Interessantem am Wegesrand.Helmut Glaßl
→Es gibt keine Lage, die man nicht veredeln könnte durch Leisten oder Dulden.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich hatte ja schon den Eindruck, ich hätte mein Lebensziel erreicht, als ich Landesvorsitzender der SPD in Hamburg war. Das ist jetzt die Metaebene.Ortwin Runde