Heinrich Federer Zitate
Alle die tausend Geräusche hörte er mit dem so feinen Ohr der Sterbenden. Aber er lachte in seine große Seele hinein. Ach, was war doch dies alles für Torheit!
Zitate bei anderen Autoren
→Manchmal kommt mehr heraus, wenn man sich mit jemandem zusammen – statt auseinandersetzt.André Brie
→Hüte dich vor den Bescheidenen; du ahnst nicht, mit welch gerührtem Stolz sie ihre Schwächen hegen.Arthur Schnitzler
→Vor einem Vornehmen bücke ich mich, aber mein Geist bückt sich nicht.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Wenn deine Gegenwart makellos ist, so untersucht man deine Vergangenheit.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Kunst ist die Dienerin der Natur, das Genie und das Talent sind die Gehilfen der Kunst.Johann Heinrich Füssli
→Der Tränen Gabe, sie versöhnt den grimmsten Schmerz; Sie fließen glücklich, wenn’s im Innern heilend schmilzt.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Schicksal ist ein unredlicher Gläubiger, es fordert oft, was man ihm gar nicht schuldet.Karl Heinrich Waggerl
→Religion ist reine Sache des Gemüts und der Phantasie wie der Poesie, und man zerstört das Wesen beider, wenn man sie unter Vernunftsregeln bringen will.Karl Julius Weber