Heinrich Böll Zitate – Seite 2 27. Mai 2018 von digizitate Heinrich Böll Zitate – Seite 2 «12» →Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes.Heinrich Böll →Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.Heinrich Böll →Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.Heinrich Böll →Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.Heinrich Böll →Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.Heinrich Böll →Adolf Hitler hatte die Welt nicht mit dem Auge eines Menschen gesehen, sondern in der Verzerrung, die sein Inneres sich davon gebildet hatte.Heinrich Böll «12» anderen Autoren Sabine Dietrich Sebastian Brendel Felix Joseph Klein Feodor Lösch Guido Zernatto Hans-Jörg Rudloff Klaus Rainer Röhl Wolfgang Bittner Gerd Schmückle Dariusz Michalczewski