Heinrich Böll – Liebe ist eine gemeinsame rosige Zukunft….

27. Februar 2021 von digizitate

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Liebe ist eine gemeinsame rosige Zukunft.

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Herz des Menschen ist nie so unbeugsam wie sein Geist.Alphonse de Lamartine

→Wir setzen zuviel auf Vertrauen, auf Systeme und blicken zu wenig auf Männer.Benjamin Disraeli

→Kopf und Herz will ich erreichen.Bernhard Vogel

→Ohne Demut entartet die Kraft des Weibes zur Dämonie.Bogumil Goltz

→Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo jeder Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.Christian Morgenstern

→Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein, als ein rundes Nichts.Friedrich Hebbel

→Irrtum. Zu glauben, daß ehrlich am längsten währt.Friedrich Löchner

→Viele Ökonomen leiden unter akuter Marktvergötterung.Gerhard Kocher

→Die Frau ist für alle der Spitzbogen des Unendlichen. Das nicht vornehm, aber das ist der echte Untergrund des Männlichen.Gustave Flaubert

→Man kann Liebe selten zu spät, immer zu bald gestehen.Jean Paul

→Ich hab es öfters rühmen hören, Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Philister hält es mit Recht für einen Mangel, wenn man „von sich eingenommen“ ist.Karl Kraus

→Wer sich zu lange im Spiegel betrachtet, verliert sein Gesicht.Martin Kessel

→Nichts ist so sinnlos, als etwas zu optimieren, was man gar nicht tun sollte.Peter Drucker

→Erziehungserfolg. – „Willst du sofort spontan sein!“ Sofort war Peterchen spontan.Rainer Kohlmayer

→Der Unterschied zwischen existieren und leben liegt im Gebrauch der Freizeit.Sprichwort

→Als ich bei Freunden zu Besuch war, bemerkte ich schwarze Flecken an der Zimmerdecke. Gerade wollte ich nach dem Grund fragen, da sah ich einen an die Decke gehefteten Zettel, auf dem stand: ‚Ich weiß es nicht!Sylvia Garfield

→Wehe dem Zeitalter, das über seine Richter zu Gericht sitzt!Talmud

→Weil sie seit sechs Wochen wahrscheinlich nachgelesen haben, dass sie nicht zu schlagen sind und dass sie überhaupt keinen Gegner mehr haben, und das haben sie am Schluss vielleicht selbst geglaubt.Uli Hoeneß

→Der Krieg ist der Rabenvater aller Dinge.Ulrich Erckenbrecht

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