Heiner Geißler – Wer seinen Hund liebt, muss nicht auch sein…

4. Juni 2020 von digizitate

Heiner Geißler Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Heiner Geißler 10

Wer seinen Hund liebt, muss nicht auch seine Flöhe lieben.

Heiner Geißler

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Heiner Geißler →

Zitate bei anderen Autoren

→An Kaisern fehlt es uns nicht, nur an Persönlichkeiten.Albert Camus

→Warum lässt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht.Bibel

→„Wenn man die Lüge als Wahrheit akzeptiert hat, sind wir dann nicht schon tot?Boualem Sansal

→Der Mann ist einfach ein politischer Hasardeur und Bankrotteur.Carl-Dieter Spranger

→Ich lebe lieber in der Wüste der Realität als im Garten der Illusion.Daniel Hugentobler

→Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.Ernst Stadler

→Wenn die Eitelkeit sie nicht reden ließe, würden die meisten Menschen überhaupt nicht reden.François de La Rochefoucauld

→„Mit dieser Masche komme ich weit“, sagte die Laufmasche.Helga Schäferling

→Der Mann ist so beschaffen, daß er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.Honoré de Balzac

→Ich ließ ihn merken,… daß man ein Gewissen, solange es spricht, respektieren müsse.Johann Wolfgang von Goethe

→Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt.John Wayne

→Die Deutschen haben zwar nicht das Pulver erfunden, wohl aber die Philosophie des Pulvers.Kurt Tucholsky

→Wer sagt der Flut, daß sie geben soll, was die Ebbe nahm?Manfred Hinrich

→Gegenkrimi: das Aufspüren der Menschlichkeit.Manfred Hinrich

→Ein Stern ist geboren…Nachruf

→Heute wie zu allen Zeiten? Oben schwammen auf die Zweiten.Peter Hille

→Mit Whisky trotzen wir dem Satan.Robert Burns

→Es war noch nie so, daß es nicht irgendwie gewesen wäre.Sprichwort

→Feuer an sich ist weder gut noch böse. Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind wir ihm gram. – Ebenso verhält es sich mit der Welt.Vivekananda

→Wir sollten nicht mehr über unvermeidlichen Leiden und Nöten brüten, sondern uns dazu erziehen, lieber bei den angenehmen Dingen zu verweilen.William McDougall

anderen Autoren

Arthur Bernède

Augustinus von Hippo

Heinrich Wilhelm Stieglitz

Adelbert von Chamisso

Heinrich Harrer

Wolfgang Leonhard