Heiko Beckmann – Wenn heute schon morgen wäre, wüßten wir, w…

24. September 2017 von digizitate

Heiko Beckmann Zitate

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Wenn heute schon morgen wäre, wüßten wir, was wir gestern falsch gemacht haben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Demokratie ist, wenn man trotzdem wählt.A. Michael Bussek

→Das Leben ist ein Catwalk. Die Frage ist nur, ob man sich darauf bewegt, oder nur daneben sitzt und zusieht, wie es an einem vorbei geht.Alexander Hauck

→Keiner kann behaupten: Karl Kraus ist unser! Aber mancher muß gestehen: Ich bin der Seine!Alois Essigmann

→Laut Umfrage glauben 73% aller Deutschen, dass Kinder glücklich machen. Die anderen 27% haben welche.Anke Engelke

→Woraus entspringt die Sucht, andere zu beraten? Aus unserer Eitelkeit.Claude Adrien Helvétius

→Es gibt Situationen, wo die Sprache des Schweigens die stärkste Aussagekraft besitzt.Elfriede Hablé

→Ist das Geld alle, ändert sich das Weltbild.Erhard H. Bellermann

→Balakov hat viel Raum – und Platz ohne Ende.Erich Laaser

→Die Geschichte der Strafe ist in sehr vielen Dingen für die Menschheit nicht weniger beschämend als die Geschichte der Verbrechen.Giorgio del Vecchio

→Was ein Deutscher einem Ausländer abnimmt, sei immer gute Prise.Gotthold Ephraim Lessing

→Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.Igor Strawinski

→In der Ehe ist es schädlich, wenn man, wegen Zank, sich seine Liebe, die man doch hat, zu äußern schämt, wie gegen Eltern.Jean Paul

→Das Geld, einst ersonnen zu praktischem Nutzen, versklavt heute die ganze Welt. Wir sollten es endlich wieder auf seine ursprüngliche Rolle stutzen.Matthias Pleye

→Die Schlange tötet ihr Opfer durch eine warme Umarmung.Pavel Kosorin

→Sprache und Denken. – Die Sprache ist die Infrastruktur im Land des Denkens.Rainer Kohlmayer

→Aus Krisen erwachsen auch immer neue Kräfte.Rita Süssmuth

→Wenn die Dinge zweimal getan werden könnten, wären wir alle weise.Sprichwort

→Zum Beweisen sind die Privatdozenten da.Walther Rathenau

→Das Schwierigste an meinem Tun ist wohl immer die Bescheidung: solange an einer Sache zu arbeiten, bis sie abgelöst ist von allen Spuren des eigenen Zutuns, völlig für sich und in sich abgeschlossen da sein kann… einfach da ist.Wilhelm Wagenfeld

→Wer hätte das gedacht? Auch im 3. Jahrtausend gilt für die internationale Politik: Um belehrt werden zu können, muß man erst einmal belehrt werden wollen.Wolfgang J. Reus

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