Heidy Mühlethaler-Jaeggi Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Keines von allen Dingen vergeht und keines entsteht, was nicht auch schon vorher vorhanden war. Indem sie sich aber mischen und trennen, verändern sie sich.Anaxagoras
→Eine unendliche Zeit schließt in sich das gleiche Maß an Lust wie eine begrenzte Zeit, wenn man die Grenzen der Lust durch Überlegung abmißt.Epikur
→Welchem die Götter die Tatkraft, das treibende Bedürfnis, frisch drauf los zu handeln, versagt, den haben sie dafür reichlich mit Grübeleien bedacht, was nicht viel mehr sagen will, als daß, wo der Schaden, auch für den Spott gesorgt ist.Hans von Hopfen
→O Kinderlehrer, seid sorgliche Hüter Anvertrauter Himmelskrongüter, Daß kein Mehltau fall‘ auf Kindergemüter!Heinrich Vierordt
→Alle sagen wir spielen gerne mit dem Feuer, ich aber sage, wir spielen gerne mit den Elementen. Mit Wasser, Erde, Luft und Feuer. Wir sind Alchemisten der Neuzeit.Helmut-Michael Kemmer
→Es gibt wohl viele, die ganz stolz den Selbstmord eine Feigheit nennen. Sie sollen’s erst probieren; hernach sollen’s reden.Johann Nestroy
→Was sogar die Frauen an uns ungebildet zurücklassen, das bilden die Kinder in uns aus, wenn wir uns mit ihnen abgeben.Johann Wolfgang von Goethe
→Jeder anständige Mensch ist durch das Gefühl der Pflicht gezwungen, nach Maßgabe seiner Kräfte in den großen Kampf einzugreifen, darin seinen Mann zu stellen und trotz Ekel und Überdruß auszuharren auf seinem Posten.Johannes Scherr
→Es macht Gewohnheit uns zuletzt Dasjen’ge wert, und teuer nennen, Was wir als Schicksal erst erkennen.Lord Byron