Hauptmann von Köpenick – Wat haste jemacht mit dein Leben, W…

27. Juli 2017 von digizitate

Hauptmann von Köpenick Zitate

Zitat von Hauptmann von Köpenick 1

Wat haste jemacht mit dein Leben, Wilhelm?

Hauptmann von Köpenick

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Zitate bei anderen Autoren

→Alle Rinder erscheinen zwar plump und langsam, sind aber doch imstande, sich rasch zu bewegen, und bekunden viel mehr Fertigkeiten, als man ihnen zutrauen möchte.Alfred Brehm

→Träume, die erfüllt werden: was ist das? Dann sind es doch keine Träume mehr.Anonym

→Vertrauen heißt, jemanden weggehen sehen in der sicheren Erwartung, daß er zurückkommt.Anonym

→Die sogenannte Treue ist oft nichts als Phantasielosigkeit.Arnold Mendelssohn

→Ein Gedicht muß alles sein – oder es ist nichts.Brigitte Fuchs

→Dynamisches Wachstum ist nichts für Leute, die Geduld für eine Tugend halten.Erwin Koch

→Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seele entzückt.Friedrich Hebbel

→Huldige dem Genius einmal, und er achtet dir kein sterblich Hindernis mehr und reißt dir alle Bande des Lebens entzwei.Friedrich Hölderlin

→Je fetter das Konto, desto schlanker die Geliebte.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Wer sich nie Zeit nimmt für seine Freunde, für den hat mit der Zeit niemand mehr Zeit.Heidy Bohren

→Die Ehe ist eine stürmische See, wofür es noch keinen Kompaß gibt.Heinrich Heine

→„Iß jetzt!“, sagte die Mutter. Und das Kind fraß alles in sich hinein. Am Schluß auch sich selbst.Markus Weidmann

→Manche Ehe war ein Idyll, bis ein schlechter Souffleur sie zum Drama machte.Peter Sirius

→Wem man gibt, der schreibt es in den Sand. Wem man nimmt, der meißelt es in den Fels.Sprichwort

→Im Aufschub verbirgt sich Gefahr.Titus Livius

→Es wird hohe Zeit, dass die Regina Artium, die Rhetorik als alte und neue Königin der Wissenschaften, endlich auch in unserem Lande aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und ihr Geschäft betreibt: aufzuklären und mit Hilfe der situationsbezogenen Agitation die Humanität zu befördern.Walter Jens

→Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.Walter Ludin

→Verstörung führt zu Zerstörung, Zerstörung zu Verstörung.Walter Ludin

→Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.Walter Scott

→Manches Gedicht beginnt mit Fröhlichkeit – und endet mit Weisheit.Willy Meurer

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