Harald Weckfort Zitate
Stolz ist eine Form der Erhabenheit, aber wahre Erhabenheit zeigt sich erst im Charakter des Einzelnen!
Zitate bei anderen Autoren
→Wer in der Kunst nicht von Gottes Gnaden ist, der soll nur die Hände davon lassen.Adolf von Wilbrandt
→Ich hoffe zuversichtlich, daß die Zukunft fröhlichere Möglichkeiten bietet als Computer und Internet.Detlef Hartlap
→Solang du weilst auf Erdenbahnen, dem Irrtum, Freund, entgehst du nicht; doch läßt dich Irrtum Wahrheit ahnen: Irrtum ist Farbe, Wahrheit Licht.Emanuel Geibel
→Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weitergehn, und Glück ist da nur, wo die Wünsche stille stehn.Friedrich Rückert
→Wer wird nicht einen Klopstock loben? Doch wird ihn jeder lesen? Nein! Wir wollen weniger erhoben und fleißiger gelesen sein.Gotthold Ephraim Lessing
→Allein es ist Tugend; und schrecklich, immer vom Guten zum Bösen, und wieder zurückgewirbelt zu werden! An Einem Tage dreimal ein Heiliger und dreimal ein Schurke zu seyn!Johann Anton Leisewitz
→Sorgt dafür, daß niemand vor den Kindern eure Befehle tadle, sonst verliert ihr Ansehen und Liebe. Befehlet kurz, deutlich und ohne den Schein irgendeines Widerspruchs. Hebt eure Gesetze auf, vornehmlich wenn ein Vorurteil die Ursache derselben war.Johann Bernhard Basedow
→Zuerst im stillsten Raum entsprungen, Das Lied erklingt von Ort zu Ort: Wie es in Seel‘ und Geist erklungen, So hallt’s nach allen Zeiten fort.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Beamtentum des modernen Staates ist Selbstzweck und verwendet seine Hauptkraft darauf, sich zu erhalten und sich zu vermehren.Kurt Tucholsky
→Ich denke schon, dass die große Mehrheit der PDS-Mitglieder das Grundgesetz nicht nur annimmt, sondern im Ernstfall auch verteidigen würde.Lothar Bisky
→Das Williams-Rot finde ich gut. Ich mag zwar Gelb wie bei Jordan, aber ich fand, darin wirkte ich noch fetter, als ich eh schon bin.Ralf Schumacher
→Ich sehe die Lösung des Rätsels um Yeti nach wie vor als eine meiner Lebensaufgaben.Reinhold Messner
→Es wird ein Teil des Großen für das Ganze genommen, eine entfernte Analogie für die Erfüllung der Wahrheit, und der leergewordene Balg eines großen Worts wird nach der Mode des Tags ausgestopft.Robert Musil