Harald Schmidt Zitate

Prinz Albert von Monaco bekennt sich zu einem zweiten unehelichen Kind: eine Tochter, lebt in den USA. In Monaco nennt man Albert schon nicht mehr Fürst, sondern ab sofort: Kaiser.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein bloß schönes Weib gleicht den Apothekerpillen, welche von außen schön vergoldet sind. Ein schönes Weib ohne Tugend ist wie ein goldner Becher, in welchem saurer Landshuterwein ist; wie eine gefirnißte Tabaksbüchse.Abraham a Sancta Clara
→Trauet dem echten Genie! Es veredelt und stärkt die Empfindung; aber ein leichte Talent schmückt nur und schwächt den Verstand.Christian Heinrich Ludwig Brinkmann
→Er ist zurzeit der beste offensive Kopfballspieler der Welt. Er hat nur das Problem, dass er noch mehr Qualitäten hat.Felix Magath
→Das beständige und hauptsächlichste Ziel jeder demokratischen Regierung ist es, jede gegen sie gerichtete Kritik zum Schweigen zu bringen.Henry L. Mencken
→Nicht wer die Wahrheit schwört, wird begünstigt, noch wer gerecht ist, oder wer gut; nein, mehr noch den Übeltäter, den schnöden Frevler ehren sie.Hesiod
→Würde man bei einem Menschen seinen Durchbruch in der Vorbereitung zurückverfolgen, müsste man eigentlich die Siegesprämie auf viele Beteiligte aufteilen.Hubert Joost
→Wenn ich das Leben noch einmal leben könnte,würde ich es wieder so wollen, wie es war. Ich würde nur mit offenen Augen durchs Leben gehen.Jules Renard
→Schon die herbste Prüfung des Charakters ist die, daß man sich, eben als „Charakter“, nicht einmal soll umsehen dürfen, wenn Gassenbuben nach uns mit Steinen werfen.Karl Gutzkow
→Mir ist da jüngst ein Mensch begegnet, der freut sich immer, wenn es regnet; und lächelnd sagte er dann noch: Wenn ich mich nicht freu‘, regnet’s doch!Karl-Heinz Söhler
→Die Kunst ist das Mikroskop, das der Künstler auf die Geheimnisse seiner Seele einstellt, um diese allen Menschen gemeinsamen Geheimnisse allen zu zeigen.Leo Tolstoi
→Seid froh, wenn’s schwierig ist. Die leichten Sachen machen alle, da ist die Konkurrenz riesig.Peter Hohl
→Geld ist der letzte verbliebene moralische Maßstab im Zeitalter des Beutekapitalismus.Prof. Querulix
→Marx: ein tragisches Genie, das in der Theorie nur das Beste gewollt hat und in der Praxis nur Unheil in Gang gesetzt hat, ohne für dieses Unheil selbst verantwortlich zu sein.Ulrich Erckenbrecht