Harald Schmidt Zitate
Es gibt jetzt ein Bier für Frauen. Mich wundert das nicht, es ist ja klar, dass sie das auch mal trinken wollen, was sie den ganzen Tag schleppen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die kluge Jungfrau hat ihr’n Schmuck in sich allein Die Törin denkt sich schön in schönen Kleidern sein.Angelus Silesius
→Sich vor dem Siege über Vorgesetzte hüten. Alles Übertreffen ist verhaßt, aber seinen Herrn zu übertreffen ist entweder ein dummer oder ein Schicksalsstreich.Baltasar Gracián
→Napoleon war ein Naturereignis. Ihn einen großen Schlächter schmähen heißt nichts anderes, als ein Erdbeben groben Unfug schelten oder ein Gewitter öffentliche Ruhestörung.Christian Morgenstern
→Die Freundschaft leuchtet wie der stille Mond Am Firmament, eh‘ sich die Sonne zeigt; Doch gleich erblaßt sie vor dem Stern der Liebe.Ernst Georg Hermann Fürst zu Lynar
→Menschengeist und Mathematik sind so unzertrennlich als Menschengemüt und Religion.Friedrich Fröbel
→Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.George Whitefield
→Leute, die herausragen, haben meistens etwas Besonderes. Und das Besondere ist meistens nicht sehr bequem.Gregor Gysi
→Der Menschenkenner weiß sehr wohl, daß wohlerzogene, aber lasterhafte Menschen sich weit liebenswürdiger geben als Tugendbolde. Da sie stets ein schlechtes Gewissen haben, suchen sie schon im voraus die Nachsicht ihrer Richter zu erkaufen, indem sie es mit deren Fehlern nicht allzu genau nehmen.Honoré de Balzac
→Eigene Sprache Wuchs dir die Sprache im Mund, so wuchs in die Hand dir die Kette: Zieh nun das Weltall zu dir! Ziehe! Sonst wirst du geschleift.Hugo von Hofmannsthal
→Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!Jimmy Wales
→Gewöhnlich aber wirft man eine Abneigung auf etwas, das man nicht vollenden kann, als auf ein Ding, das uns widerstrebt und über das wir nicht Herr werden können.Johann Wolfgang von Goethe
→Laßt uns wieder zum Ethiker gehen. Er sagt; was jeder Mensch ausrichtet und ausrichten kann, ist das, daß er seine Arbeit im Leben tun kann.Søren Kierkegaard