Harald Schmidt Zitate

Gerd Schröder hat in Berlin seine Memoiren vorgestellt. Die Sicherheitsvorkehrungen waren extrem. Schröder hatte Angst, dass ihn Wowereit mit der Spendenbüchse belästigt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ruhe ersehnt sich das religiöse Gemüt; die Erfahrung zeigt aber, daß selbige im sozialen Gebiet auf Erden nicht zu finden ist.Albert Schäffle
→Wenn man nicht weiter weiß, heißt das nicht, dass es nicht weiter geht. Der nächste Tag kommt, auch wenn wir ihn uns nicht vorstellen können. Und mit ihm kommen neue Gedanken.Alexander Saheb
→Es giebt nichts Besseres als Arbeit. Die armen reichen Leute, die solche Wohlthat nicht kennen!Alexander von Roberts
→Konservative Revolution nennen wir die Wiederinachtsetzung all jener elementaren Gesetze und Werte, ohne welche der Mensch den Zusammenhang mit der Natur und mit Gott verliert und keine wahre Ordnung aufbauen kann.Edgar Julius Jung
→Die Gerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche gleich sind; die Ungerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche ungleich sind.Friedrich Heinrich Jacobi
→Ich glaube, man muß in sozialen Dingen von einem absoluten Rechtsgrundsatz ausgehen, die Bildung eines neuen geistigen Lebens im Volke suchen und die abgelebte moderne Gesellschaft zum Teufel gehen lassen. Zu was soll ein Ding wie diese zwischen Himmel und Erde herumlaufen?Georg Büchner
→Ich kann in einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen; aber so mächtig bin ich nicht, dass ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.Julius Wilhelm Zincgref
→Um modisch und medizinisch synchron uptodate zu sein, trägt man Jeans und Galle am besten stonewashed.KarlHeinz Karius
→Von meinen Lehrern lernt‘ ich viel, Ich lernte mehr von den Genossen, Doch ward durch meine Schüler mir Des Wissens Schacht erst aufgeschlossen.Leopold Dukes
→Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie ein eigenes Ich.Pablo Picasso
→So bleibt nur noch Kunde von einem Wege, dass es ein Sein gibt. Darauf stehn gar viele Merkpfähle: weil ungeboren, ist es auch unvergänglich, ganz, eingeboren, unerschütterlich und ohne Ende. Es war nie und wird nicht sein, weil es allzusammen nur im Jetzt vorhanden ist, eins und unteilbar.Parmenides
→Verse sind nicht, wie die Leute meinen, Gefühle (die hat man früh genug), es sind Erfahrungen.Rainer Maria Rilke