Harald Schmidt – Boris Jelzin hat Geburtstag, er wird heute…

26. Juli 2017 von digizitate

Harald Schmidt Zitate

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Boris Jelzin hat Geburtstag, er wird heute 65 Promille.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Kommunismus hat versagt – der Kapitalismus hat es versaut.Adrian Peivareh

→In einer Demokratie ist es entscheidend, daß nicht nur die Dummen immer die Dummen sind.Anonym

→Alle Beschränkung beglückt.Arthur Schopenhauer

→Dem Tod ins Angesicht zu schaun und nicht zu zittern in der tiefsten Seele: Das vermag kein Mensch.Carl Peter Fröhling

→Wie Buchstaben sind wir: ohne die anderen völlig sinnlos.Elmar Schenkel

→Mich hat der liebe Gott aus allen Widersprüchen geschaffen, die er hatte.Fanny zu Reventlow

→Durch fremde Waffen gründet sich kein Thron.Friedrich Schiller

→Es gibt kein Leiden des Körpers, von dem die Seele nicht profitiert.George Meredith

→Nonkonformismus ist die maulende Abhängigkeit von den herrschenden Thesen.Hans Kasper

→Jedes menschliche Tun ist vom Verlangen ausgelöst.John Ruskin

→Es gibt zu Recht viele Interpretationen zu einem Einzigen; nämlich deshalb, weil es aus verschiedenen Perspektiven gesehen werden muß. Aus einem Blickwinkel allein, vermögen wir das Ganze nicht zu erfassen.Manfred Poisel

→Nur wer das Vergnügen kennt, zu geben, kennt die Kunst, anzunehmen.Marie von Ebner-Eschenbach

→Ärzte, die ihren Patienten weder zuhören noch was erklären, sollten besser Tierärzte werden. Deren Patienten brauchen so was nicht.Peter Becker

→Zukunftsprojekt für die Kirche: Der Globalisierung eine Seele geben.René Rémond

→Der frühe Vogel… kann von der späten Katz gefressen werden.Sigrun Hopfensperger

→Wer mit Katzen spielt, darf Kratzer nicht scheuen.Sprichwort

→Ein Wegweiser, auf dem ein Fragezeichen steht – was für ein Wegweiser.Theodor Weißenborn

→Eine unerfüllte Liebe ist wie eine verblühte Blume – man trauert etwas nach was nicht reparabel ist.Torsten Fischer

→Knabendrohung: Sperrst du mich in den Keller, fang‘ ich Mäuse und setze sie an den Speck.Wilhelm Busch

→Wer auf den Dank der Leute rechnete, wäre immer schlimm daran, und selbst der allgemeine Beifall, auch was man Ruhm nennt, hat nur Wert, wenn man es ganz wie eine freie Gabe empfängt und auf keine Weise darauf begierig ist.Wilhelm von Humboldt

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