Harald Schmid Zitate
Man schwätzt heute über Mord und Totschlag wie übers Wetter.
Zitate bei anderen Autoren
→Mir scheint am Tage die Sonne, nachts der Mond, und was dem Finanzamt scheint, ist mir egal. Mein Umsatz stimmt!Anonym
→Es gibt eine innere Welt und die geistige Kraft, sie in voller Klarheit, in dem vollendetsten Glanze des regesten Lebens zu schauen, aber es ist unser irdisches Erbteil, daß eben die Außenwelt, in der wir eingeschachtet, als der Hebel wirkt, der jene Kraft in Bewegung setzt.E. T. A. Hoffmann
→Trennung verringert mittelmäßige Leidenschaften und vergrößert starke, wie der Wind Kerzen auslöscht und Glut entfacht.François de La Rochefoucauld
→Die deutsche Wanderlust geht letztlich aus dem abenteuerlichen Sehnen nach einem idealen Land hervor.Gustav Freytag
→Meine Herren, ich frage euch, wer unter euch möchte, aus Furcht vor dem Tode, sein Ehrenwort und seine Rittertreue brechen?Hendrik Conscience
→In früheren Zeit ist Lärm erzeugt worden, um böse Geister von Menschen und Häusern fernzuhalten. Die bösen Geister müssen sich phantastisch vermehrt haben bis heute – anders ist der unablässige Lärm, den wir machen, nicht zu erklären.Kurt Marti
→Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.Paul von Hindenburg
→Kein Wunder, daß es nicht mehr vorwärts geht, bei all der Vernunft, die auf der Strecke geblieben ist.Peter E. Schumacher