Harald Schmid Zitate
Fürchte die vielen gedankenlosen mitläufer.
Zitate bei anderen Autoren
→Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.Carl du Prel
→Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen – sie wird einem ja doch nicht geglaubt.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!Friedrich Fröbel
→Blaise Pascal war von Jesus viel begeisterter, als dieser es je hätte von Pascal sein können.Gregor Brand
→Wie balsamisch duftet das Haar der Frauen! Wie zart ist die Haut ihrer Hände, wie versehren ihre Blicke!Gustave Flaubert
→Wir dürfen uns von den Fanatikern und Mördern nicht unser Lebensprinzip diktieren lassen.Joachim Gauck
→Wer immer mit Pech rechnet, hat wenigstens mit dieser Prognose ab und zu garantiert Glück.KarlHeinz Karius
→Wenn ich nicht predigen müßte, würde ich mich kasteien, sagte ein wahrheitsliebender Priester.Marie von Ebner-Eschenbach
→Hat der Mensch den Weg durchschritten, der von der Mutterbrust zur Brust der Geliebten führt, so muß er weiter zu einem anderen Glück fortschreiten.Maxim Gorki
→Im Strömen der Liebe, in der Verehrung der Demut stellt sich die Frage der Dauer überhaupt nicht. Kein inspirierter Mensch fragt je danach oder läßt sich herab, Beweise zu führen.Ralph Waldo Emerson
→Die Klugheit, wenn sie sich an die schwache Stütze der Jugend hängt, gleicht dem Efeu, der sich um einen Sprößling schlingt und dem Baume das Wachstum entzieht.Richard Brinsley Sheridan