Harald Schmid – der tod ist die versöhnung mit der natur….

8. Juli 2019 von digizitate

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der tod ist die versöhnung mit der natur.

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Zitate bei anderen Autoren

→Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell.Bibel

→Homosexuelle wackeln mit ihrem Hintern, spreizen ihren kleinen Finger ab und klagen mit ihren piepsigen Kastraten-Stimmen darüber, was die grässlichen Heteros ihnen antun.Brigitte Bardot

→Mein Land hat mich verlassen, nicht ich mein Land.Donna Leon

→Manches wird erst wichtig, wenn es nicht mehr selbstverständlich ist.Ernst Ferstl

→Kritik ist eine der wichtigsten Dienstleistungen.Erwin Koch

→Politik ist gelebter Opportunismus.Gerhard Strobel

→Einzeln sind wir nichts, gemeinsam das Doppelte.Graffito

→Die Weiber ändern ihre Meinungen schwerer als die Männer, weil sie mehr Gefühle als Schlüsse sind.Jean Paul

→Je schwächer, je rachsüchtiger.Johann Gottfried Herder

→Ohne Poesie läßt sich nichts in der Welt wirken; Poesie aber ist Märchen.Johann Wolfgang von Goethe

→Ein bildender Künstler bedarf keines Festes, ihm ist das ganze Jahr ein Fest.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Gewaltigste in der Welt ist das, was sich weder sehen, noch hören, noch betasten läßt.Laozi

→Ein Buch ist für mich eine Art Schaufel, mit der ich mich umgrabe.Martin Walser

→Man muss den Menschen die Wunder zeigen, die sie selbst vollbringen können.Max Tau

→Jedes Lustgefühl, das wir uns nur bereiten können, wenn wir andern Schmerz bereiten, müssen wir einmal mit Zinseszins zurückgeben.Otto von Leixner

→Mancher hört nicht eher auf zu träumen, als bis er einschläft.Otto Weiß

→Unterhaltungswert Nicht der ist am unterhaltsamsten, der das meiste sagt.Peter Hohl

→Es gibt auch ein Gedächtnis der Zukunft. Manche nennen es Kunst, manche Seele, die wenigsten Nichts, und zu viele Hoffnung.Peter Rudl

→Liebe und Haß sind die Hörner am selben Stier.Sprichwort

→Es giebt Menschen, die alles, was sie für geliebte Menschen im Herzen tragen, in sich verschließen, es nicht auszusprechen vermögen, und darum für kalt gehalten werden – für gefühllos. Nur durch ein langes, langes Beisammensein, ein förmliches Studieren, lernt man sie verstehen und doppelt schätzen.Wilhelmine Heimburg

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