Harald Schmid Zitate
Die tiere, die wir zum fressen gern haben, haben manchmal einen schwereren stand bei uns als die, die wir schlachten.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen.Bibel
→Sehr blind ist man, wenn man sich selbst nicht als voll von Dünkel, Ehrgeiz, Begierden, Schwäche, Elend und Ungerechtigkeit erkennt. Und wenn man, nachdem man dies erkannte, nicht wünscht, davon befreit zu werden.Blaise Pascal
→Gefragt, was unter Menschen das Schönste sei, antwortete er [Diogenes von Sinope]: „Das freie Wort.“Diogenes Laertius
→Das Genie bringt Übereinstimmung hervor zwischen der Welt, in der es lebt, und der Welt, die in ihm lebt.Hugo von Hofmannsthal
→Witz ist Bemerkung des Verhältnisses zwischen entfernten Ideen; Tiefsinn Bemerkung des Verhältnisses zwischen den nächsten.Jean Paul
→Den Fröschen wird nachgesagt, daß sie das Wetter vorhersagen können, ein Donnerwetter rechtzeitig ankündigen, dazu sind sie aber leider auch nicht fähig.Joachim Panten
→Suche die Weisheit, Freund, als würdest du auf ewig hier sein; Tugend, als hätte dich schon der Tod am sträubenden Haar.Johann Gottfried Herder
→Andere möchten wieder von „Erotematik“ reden, und darunter die Kunst verstehen, Schüler zur Selbsterzeugung gewisser Wahrheiten in bestimmter logischer Ordnung durch Fragen anzuleiten; allein wozu noch ein neues Fremdwort für das, was wir bereits vollkommen durch „Heuristik“ bezeichnen können?Lorenz Kellner