Harald Schmid – Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentl…

7. Juni 2024 von digizitate

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Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer vom Krieg redet, beginnt schon, die Toten zu begraben Anke Maggauer-Kirsche

→„Maschine“ ist ein Begriff aus der Schatulle der Spötter; schon im 17. Jahrhundert war er ironisch gemeint.Billy

→Jeder von uns kennt die ganze Wahrheit. Bruchstückhaft.Ernst Ferstl

→Man lernt von Außen nach Innen, von Innen nach Außen bildet man sich.Ernst von Feuchtersleben

→Meinen Namen und Erinnerungen hinterlasse ich der Menschheit großzügigen Reden, fremden Nationen und dem nächsten Zeitalter.Francis Bacon

→Eine elegante Frau ist immer verliebt – in sich selbst François de La Rochefoucauld

→Welchen Sinn hat das Leben eines Menschen, der keine Zeit hat?Frank Wedekind

→Der Journalismus hat die Welt mit Talent verpestet, der Historizismus ohne dieses.Karl Kraus

→Zeit: das risikoreichste aller Gegengeschäfte KarlHeinz Karius

→Worte sind Leben, gute Worte sind Lebenskraft. Worte, des Herzens sind Worte der Liebe. Lassen wir also Worte leben, die uns Liebe schenken und das Leben lebenswert machen.Maria Theresia Radloff

→Judith Polgar ist ein Killer und riecht das Matt schon 20 Züge im Voraus.Nigel Short

→Die Frauen sind ein liebliches Geheimnis: Nur verhüllt, nicht verschlossen.Novalis

→Hinter jedem großen Mann stand immer eine liebende Frau und es ist viel Wahrheit in dem Ausspruch, dass ein Mann nicht größer werden kann, als die Frau, die er liebt, ihn sein lässt.Pablo Picasso

→Der eigentliche Beweis für die Ewigkeit der Seele liegt nicht in Ahnungen, sondern in dem Plane, welcher im Leben jedes die Richtung auf das Gute einschlagenden Menschen sichtbar wird. Diesem Plan nachsinnen, und sich hingeben, das heißt fromm sein und verbürget ewiges Leben.Paul de Lagarde

→Ein Junggeselle ist ein Mann, der nicht gleich ein Bergwerk kauft, wenn er einen Eimer Kohle haben möchte.Peter Sellers

→Das wünsche ich dir: Mut wie die Morgensonne, die über dem Elend dieser Welt dennoch Tag für Tag neu aufgeht.Phil Bosmans

→Eine Summe unbewußter Tyrannei wird durch die Bande der Verwandtschaft ausgeübt.Prentice Mulford

→Das Böse ist ein Virus, der sich des Guten zu seiner Verbreitung bedient.Prof. Querulix

→So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne, durch jedes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.Rainer Maria Rilke

→Die Kunst fordert Opfer. Aber warum gerade von den Zuschauern.Wladimir Lebedjew

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