Harald Kriegler Zitate
Am Anfang war die Tat – welch großes Wort.
Zitate bei anderen Autoren
→Vielleicht meinen wir deshalb, der Himmel sei oben, und die Hölle unten, weil man sich auf dem Weg zum Himmel über seine Schwächen erheben muß, auf dem Weg zur Hölle genügt es, sich fallen zu lassen.Andrzej Majewski
→Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten.Anonym
→Aber Optimismus ist, in den Religionen, wie in der Philosophie, ein Grundirrtum, der aller Wahrheit den Weg vertritt.Arthur Schopenhauer
→Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.Bibel
→Es ist das unvergleichliche Vorrecht des Dichters, daß er nach Lust und Laune er und ein anderer sein kann.Charles Baudelaire
→Wie ganz anders beurteilen wir die Menschen, wenn es uns vergönnt ist, einen Blick in ihr Innerstes zu thun, und wir sollten uns daher, ehe wir urteilen, bestreben, diesen Einblick zu gewinnen.Emmy von Rothenfels
→Im Management ist die Kontrolle über die Stimmung wahrscheinlich wichtiger als viele komplizierte Verfahren, die in komplizierten Grafiken dargestellt sind.Ernest Dichter
→Das Hauptproblem eines Ministers ist, dass man andauernd Vorschläge von Experten bewerten muss, ohne selbst Experte sein zu können.Gerhard Stoltenberg
→Könnte man Weisheit mit dem Löffel essen, ich würde mich nur noch von Suppe ernähren!Helga Schäferling
→Man lauert, sitzt und sinnt, verändert, schreibt, durchstreicht, schmeißt Silb und Reim herum, versetzt, verwirft, vergleicht…Johann Christian Günther
→Wenn manche Typen auch behaupten, aus dem Bauch heraus zu agieren, handelt es sich dennoch nur um den verdorbenen Magen, der ihr Handeln zeitweise diktiert.Martin Gerhard Reisenberg