Hape Kerkeling Zitate
Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie ohnmächtig auch die guten und gerechten Menschen sein mögen, sie allein machen das Leben lebenswert.Albert Einstein
→Wahre Resignation ist nicht ein Müdewerden von der Welt, sondern der stille Triumph, den der Wille zum Leben in schwerster Not über die Lebensumstände feiert. Sie gedeiht nur auf dem Boden tiefer Welt- und Lebensbejahung.Albert Schweitzer
→Es ist sehr schwer zu wissen, ob die Frauen Geist haben oder nicht. Sie bestechen ihre Richter immer. Ihre heitere Art ersetzt bei ihnen den Geist. Man muß warten, bis ihre Jugend vorbei ist. Dann können sie sagen: Jetzt werde ich erfahren, ob ich Geist besitze.Charles de Secondat
→Lieben ist nur der Versuch, einen Weg durch das Labyrinth des Lebens zu finden. Hat man es nie versucht, verläuft man sich in der Einsamkeit.Christian Oswald
→Der Geist bleibt keineswegs auf die Gegenwart beschränkt; er wagt sich ins Zukünftige.Conrad Ferdinand Meyer
→Die Ungerechtigkeit ist nicht ein Übel an sich, sondern nur durch die mißtrauische Angst, es möchte nicht gelingen, den dazu bestellten Züchtigern verborgen zu bleiben.Epikur
→Deutschland, eine der größten Fachabteilungen für Dermatologie im Weltkrankenhaus: Die Bankster ziehen uns mit ihren Hilfspflegern in der Berliner Puppenkiste die Haut ab.Frank Wisniewski
→Das Höchste, das ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund sein. Wenn er weiß, daß es mich glücklich macht, ihn zu lieben, wird er keine andere Belohnung wollen.Henry David Thoreau
→Unser Geld: Wenn wir nicht seine Meister sind, ist’s über uns und zieht den Strick, woran’s gezogen werden sollte.Horaz
→Der menschliche Verstand ist in der Praxis nicht verläßlich, am wenigsten in größter Not.Karl Jaspers
→Wenn ein Fürst geehrt werden soll, werden die Schulen geschlossen, wird die Arbeit eingestellt und der Verkehr unterbunden.Karl Kraus
→Des Himmels Sinn ist segnen, ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken, ohne zu streiten.Laozi