Hans Ulrich Bänziger Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Vor einer Menschenmenge: ich sehe plötzlich die Gedanken dieses Volkes wie eine dicke schwarze Wolke über ihm. Eine Wolke voll Tränen und Blitzen.Christian Morgenstern
→Ein allzu heftiger und tätiger Geist dient lediglich dazu, den Körper, dem er beigegeben, zu verzehren…Claude Adrien Helvétius
→Die wahre Gefahr besteht darin, daß die Freiheit nach und nach den Sachzwängen geopfert wird.Edmund Burke
→Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.Frank Wedekind
→Der Himmel – ahnungsvolles Wort! Was heißt das? Ist’s für Verstorbene ein Vergügungswort? O nein! er ist das Reich des reinen Geistes, Der Hüll- und Erdenschein geworfen fort.Friedrich von Sallet
→Die Gesichtszüge eines Menschen haben ihre Zügel im Gehirn: Wie die Ware, so das Schaufenster.Gerhard Uhlenbruck
→Lebst du in Wüsten, dringt zu dir hoch Der dümmste Klatsch durchs Schlüsselloch. Das läßt sich keiner der Edeln rauben: Von seinem Nachbarn das schlechtste zu glauben.Heinrich Vierordt
→Alle Völker haben ihre Räuber und Fanatiker, ihre Zeiten der Barbarei, ihre Anfälle von Tollwut.Heinz Nawratil
→Es ist nicht das Unkraut, das den guten Samen erstickt, sondern die Nachlässigkeit des Bauern.Konfuzius
→Die Jugend welkt, die Liebe macht verdrossen, Langweilig werden Freund und Parasiten, Geld bleibt ein Kleinod, das wir gern gewönnen, Auch wenn wir gar nicht mehr mißbrauchen können.Lord Byron
→Der Stolz will nicht nur sich selbst, sondern auch alle übrigen Sünden des Menschen verteidigen, weil er keinen Tadel erträgt.Richard Baxter
→Schule? Das Vorbereiten auf all die Eventualitäten des Lebens, die sowieso nicht eintreffen.Titus Lenk