Hans Thoma Zitate
Die Rätsel, welche Menschen sich aufgeben, sind ungelöst am schönsten; nach der Lösung gehen sie uns nicht viel mehr an.
Zitate bei anderen Autoren
→Der, welcher Gedanken ausspricht, die der Gegenstand seines langen und wiederholten Nachdenkens gewesen sind, bleibt, ohne es zu wollen, dunkel auch für den Gebildeten.Alessandro Manzoni
→Liebe und Freundschaft sind wie ein Echo: Sie geben soviel zurück, wie sie erhalten.Alexander Herzen
→Die Scheidewand, die die gebildeten Stände vom Volke trennt, ist ohnehin schon zu groß, man muß daher mit doppelter Sorgfalt das hauptsächliche Band erhalten, das sie noch zusammenknöpft.Alexander von Humboldt
→Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.Arthur Schopenhauer
→Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, in der Menschen einander kaum noch freundlich begegnen können.Dalai Lama
→In einer von Automaten beherrschten Welt geht es nur noch um ein Menschenrecht – „Das Menschenrecht auf Menschen!“Georg Skrypzak
→Zur nötigen Strenge muß die Güte und zur Güte noch die Freundlichkeit kommen, wenn man nicht das Gemüt des Kindes erkälten und die Keime des Wohlwollens töten will.Johann Friedrich Herbart
→Es liegt in der menschlichen Natur, immer mehr von sich und von andern zu fordern, je mehr man empfangen hat.Johann Wolfgang von Goethe
→Will man nicht fortwährend die Dosis erhöhen, so muß man dahin finden, seine Empfindungsfähigkeit zu steigern.Karl Martell