Hans Sachs Zitate
Reichtum ist da ein selt’ner Gast, wo man täglich schlemmt und praßt, denn bei dem Saufaus trifft man eben ein wüst‘ und ungeregelt‘ Leben, draus bitt’re Armut auferwachs‘ – das sagt von Nürnberg euch Hans Sachs.
Zitate bei anderen Autoren
→Könnte man der Maschine das Lügen beibringen, dann wäre sie ein hervorragender Mensch.Aleksander Swietochowski
→Man tadelt den, der schweigt; man tadelt den, der viel spricht; man tadelt auch den, der wenig spricht. Es gibt keinen Menschen, der nicht getadelt würde.Dhammapada
→Wenn den Krieg weder die Religion, noch die Moral, noch die Arbeit des Menschengeschlechtes abzuschaffen vermocht hat, wird das vielleicht die Wissenschaft tun, denn diese steigert die Mittel der Vernichtung so hoch, daß die menschliche Natur ihnen keinen Widerstand mehr leisten wird.Ferdinand Gregorovius
→Die Menschheit ist zum Untergang verdammt. Spätestens, wenn die so sehnlichst herbeigewünschte künstliche Intelligenz nicht mehr nur unsere Arbeit übernimmt, sondern darüber sinniert, warum sie das denn überhaupt tun sollte.Frank Wisniewski
→Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habeHenry de Montherlant
→Zu groß gefeiert werden darf heute nicht – sonst bekomme ich die Sportler morgen früh nicht ins Flugzeug.Jürgen Köhler
→Die Spiegelung der eigenen Seele in die vermeintlich geliebte Person ist exhibitionistische Onanie, die ganze Narzissenfelder befruchtet.Manfred Poisel
→Es gibt den Spruch: Man spielt nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Wir haben es nicht zugelassen.Otto Rehhagel
→Wenn eine Frau liebt, dann ist sie ganz Frau; dem Mann reicht das nicht, um ganz Mann zu sein.Paul Schibler