Hans Küng – Es bleibt die Frage, warum gibt es etwas und nic…

9. August 2021 von digizitate

Hans Küng Zitate

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Es bleibt die Frage, warum gibt es etwas und nicht vielmehr nichts?

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Zitate bei anderen Autoren

→Manche Menschen verwenden ihr ganzes Leben nur dazu, um reich sterben zu können.Anonym

→Eine Frau zieht einen armen Jüngling einem reichen Greis vor.Anonym

→Die Gerechtigkeit gibt es nur unter Gleichen.Anonym

→Man muß nicht sowohl ein Dozent, als ein Zeuge der Wahrheit sein.Carl Hilty

→Mädchen verlieben sich nur noch in ihr körperliches Vergnügen…Elmar Kupke

→Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.Franz Kafka

→Glaube nennt man die Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe.Friedrich Nietzsche

→Ungezogen genug sind schon die Menschen und jeder hegt mit viel Bedacht seinen verzogenen Hund.Friedrich Schiller

→Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. Das ist die Kunst.Johann Wolfgang von Goethe

→Erwarte von den Menschen nicht alles, kaum vieles.Joseph Stanislaus Zauper

→Wir haben uns gewünscht, einmal genug Zeit zu haben. Und als wir genügend Zeit hatten, staunten wir, daß sie uns davonlief.Kurt Haberstich

→Die Raffgier hat sich auch schon auf die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ausgewirkt.Michael Wollmann

→Ein unfehlbares Mittel, seine Autorität zu verlieren, ist, nicht an sie zu glauben.Peter Sirius

→Vor dem Jähzornigen halte dich etwas zurück, vor dem, der gar nichts sagt, völlig.Sprichwort

→Wenn ihre Zeit gekommen ist, platzen die Pfirsiche im Schatten.Sprichwort

→Für den Uneingeweihten ist das Alter der Winter, für den Eingeweihten die Erntezeit des Lebens.Sprichwort

→Es hat nicht jeder Fleisch gegessen, der in den Zähnen stochert.Sprichwort

→Es ist wichtig, im Leben Ziele zu haben und diese zu verfolgen, denn die wirklich interessanten Dinge passieren auf dem Weg dort hin.Thomas Moos

→Unsere moderne Konsumgesellschaft hat ohne großes Aufhebens eine wegwerfende Art entwickelt.Willy Meurer

→Der Unterschied zwischen einer Handgranate und einem Schriftsteller: Die Handgranate wird mit einem Stift ge-, der Schriftsteller entsichert.Wolfgang J. Reus

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