Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger Zitate
Fürchte nicht den Fehler, sondern das Versagen.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott denkt immer in Genies. Er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen.André Heller
→Hysterie : für seltene Nostalgiker mit Temperament und Verve das Gütezeichen eines sensiblen und edlen CharakterkopfesAndreas Egert
→Tut er etwas Gutes, dann tut er es aus Versehen, und am Ende zeigt er seine Schlechtigkeit. Schlimm ist ein Geizhals, der sein Gesicht abwendet und die Hungernden verachtet.Bibel
→In der Liebe ist es wie beim Verbrechen – ohne den richtigen Komplizen wird es nichts.Christian Reuter
→Die Menschen verstecken sich unter dem Mantel der Diplomatie, daß letztendlich niemand mehr versteht, wer sie sind oder was sie wollen.Damaris Wieser
→Wenn die göttliche Venus zur Erde hinabstiege, dann würde sie sich von oben bis unten in Barchent und Wolle kleiden, damit sie nicht zur in Samt und Seide gekleideten Demimonde, zur bis zum Herzgrübchen dekolletierten Demimonde oder gar zum Nacktballett eines Kabaretts gerechnet würde.Ernst Woldemar Sacks
→Ein Mann hütet das Geheimnis eines anderen mehr als sein eigenes; eine Frau weiß ihr eigenes besser zu wahren, als ein fremdes.Jean de La Bruyère
→Die Befriedigung der sinnlichen Begierde ist ein Gut für den Menschen, aber ein vorübergehendes, sie hört auf, eines zu sein, wenn sie auf Kosten des Seelenadels oder durch Pflichtverletzung erlangt wird.Moritz Carrière
→Bedeutungsbewußtsein, mimischer Ausdruck als Ersatz für Sprechkultur und aufrechter Gang machen noch lange keine Führungspersönlichkeit.Peter E. Schumacher
→Die Welt ist so unsäglich grausam und doch so wunderschön, dass es mir öfters scheint, als liege unsere Wahrnehmung nur gerade eine Handbreit unter und eine Armlänge über dem Mittelmaß. In diesem engen Korridor genieren wir uns nicht, die Welt zu sehen.Roger Blacan
→Die Blicke sind die große Waffe der tugendhaften Koketterie. Man kann mit einem Blicke alles sagen und kann doch immer einen Blick ableugnen, denn er läßt sich nicht wörtlich wiederholen.Stendhal