Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wir haben nicht zwei Herzen – eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers.Alphonse de Lamartine
→Der Milchmädchen-Markt ist noch nicht abgewickelt. Leute, die vor zwei Jahren noch nicht wussten, was eine Aktie ist, wollten eine schnelle Mark machen.André Kostolany
→Wenn ich zusehen muss, wie das Theater insgesamt langsam vor die Hunde geht, und nichts dagegen tun kann, möchte ich fast verzweifeln.Boleslaw Barlog
→Die Anregungen zum Guten wie zum Bösen sind meistens blitzartig. Den ersteren muß sofort entsprochen, und durch eine Tat die Hand ergriffen werden, die sich und hilfreich entgegenstreckt; den letzteren muß man ebenso sofort einen entschiedenen Widerstand des Willens entgegensetzen.Carl Hilty
→Euer Geschäft – das ist euer größtes Vorurteil, es bindet euch an euren Ort, an eure Gesellschaft, an eure Neigungen.Friedrich Nietzsche
→Wir sind heute so vorsichtig geworden, dass wir für den anderen nur eine Handprothese ins Feuer legen.Gerhard Uhlenbruck
→Das seelische Selbst kann nicht existent sein ohne eine Art von Leiblichkeit, in der es sich auszudrücken vermag.Hedwig Conrad-Martius
→Das Schlimme am Alkohol ist nicht, daß man etwas tut oder sagt; das Schlimme ist, daß man sich später nicht mehr daran erinnert. So kann es passieren, daß die schönsten Erlebnisse als Traum abgestempelt werden.Janine Weger
→Unser Lebendiges das ist die Seele – sie ist Leben, und nimmer hat der Tod Macht über sie.Luise Bähr
→Ein befreundeter Spiegel wird uns immer behilflich sein, unsere Bescheidenheit zu steigern.Martin Gerhard Reisenberg
→Alles kommt wieder. Sklavenhaltung tritt heute im Gewande von Niedriglohn-, Mini- oder Ein-Euro-Jobs auf.Prof. Querulix
→Man liest so viel über die Gefahren des Rauchens. Ich glaube, ich gebe jetzt das Lesen auf.Robert Lembke
→Es ist wohl kein deutsches Dichterzitat so Allgemeingut geworden wie die geheime Aufforderung aus dem „Götz von Berlichingen“.Wilhelm Schlichting