Hans-Joachim Metternich Zitate
Erst grübeln, dann dübeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Warte nicht auf das große Glück in der Zukunft, sondern freue dich über die glücklichen Momente der Gegenwart.Annette Andersen
→… namque… solebatis, meas esse aliquid putare nugas. Denn ihr glaubtet ja, daß meine Spielereien/Nichtigkeiten irgendetwas wert seien.Catull
→Meine Kehle ist so eng, das Schlucken tut weh… keine Luft… kein Halt… nur das sanfte Gefühl der Tränen, die salzig meinen Mund berühren.Damaris Wieser
→Seine Individualität wahren muß man immer, denn was sich nicht durch immer neue Selbsttätigkeit erhält, löst sich auf nach dem allgemeinen Gesetz des Werdens und Vergehens.Fanny Lewald
→Wenn es Menschen gibt, deren Lächerlichkeit nie sichtbar geworden ist, dann hat man nur zu wenig danach gesucht.François de La Rochefoucauld
→Das göttliche Gebot der Liebe, wie es das Christentum verkündet, ist vielleicht das Gewaltigste, was die Menschheit an wirklichen Fortschritten im Gebiet der großen absolut sittlichen Ideen geleistet hat.Heinrich von Treitschke
→Heute kommt es entscheidend auf die Tugenden an. Denn die Rechte des Einzelnen erscheinen als hinreichend gesichert, die gemeinsame öffentliche Moral hingegen erscheint als gefährdet.Helmut Schmidt
→Wer nur so dahin lebt, ohne jeden Willen, ohne einen Traum zu besitzen, ohne den Wunsch, etwas wirklich verstehen zu wollen – der wird nie das wahre Leben finden! Und auch nie Widerstand leisten, wenn ihm das falsche Leben angeboten wird.Klaus Lutz