Hans-Joachim Kulenkampff Zitate

Als Kind ist einem doch die Welt ziemlich klar – und wenn man stirbt, weiß man gar nichts.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt so vieles Schöne, Gute, Wahre; wie bin ich dankbar, dass ich Mensch sein darf und immer Neues solcher Art erfahre!Christian Morgenstern
→Das Telefonbuch ist gut, aber logischerweise trocken. Spannung kann kaum aufkommen, weil es zu viele Darsteller und keine Handlung gibt.Christian Schwarz-Schilling
→Erzählt man den Menschen, dass die Milchstraße aus Millionen von Sternen besteht, so glauben sie dieser Aussage ohne Zweifel. Sehen sie jedoch ein Schild mit der Aufschrift: Frisch gestrichen, so müssen sie wenigstens einmal mit dem Finger auf die frische Farbe tippen.Edmund Kreuzner
→Wer sich so benimmt, als sei er schon, was er sein könnte, wird immer das bleiben, was er ist, ohne es zu wissen.Emil Baschnonga
→Wie der Wolf dem Hunde gleicht, so gleicht auch der Schmeichler, der Ehebrecher, der Schmarotzer dem Freunde. Darum sei auf deiner Hut, dass du nicht anstatt der Hunde und Wächter, ohne es zu merken, Wölfe und Verderber bei dir aufnimmst!Epiktet
→Den wir am Anfang, den wir sehn am Ende stehn, Von dem wir kommen und zu dem wir alle gehn. Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht, Nur dies: von Gott zu Gott ist meine Zuversicht.Friedrich Rückert
→Die Musik streichelt mich und hüllt mich ein. Ein Kokon aus Zärtlichkeit. Auf kleinen Federwolken wandern meine Gedanken zu dir und in mir ist die Welt, der Traumplatz meiner Freude!Irina Rauthmann
→Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum.Karlheinz Deschner
→Die Perle kann ohne Reibung nicht zum Glänzen, der Mensch ohne Anstrengung nicht vervollkommnet werden.Konfuzius
→Das große Los Als großes Los im Leben mir Ein seltsam Ding erscheint: Wenn über das man lächeln kann, Was einst man hat beweint.Otto von Leixner
→Nun aber […] geht allein die dialektische Methode allein, auf diese Art alle Voraussetzungen aufhebend, gerade zum Anfange selbst, damit dieser fest werde, und das in Wahrheit in barbarischen Schlamm vergrabene Auge der Seele zieht sie gelinde hervor und führt es aufwärts.Platon