Hans-Christoph Neuert Zitate

Wir suchen die Begegnung in einem Himmel, weil wir der Erde nicht anders entfliehen können…
Zitate bei anderen Autoren
→Willst du sarkastisch sein, so fasse dich kurz; denn mit den Worten ist es wie mit den Sonnenstrahlen. Je schärfer sie gebündelt sind, desto tiefer brennen sie.Anonym
→Das Publikum hat gewöhnlich gar keine Nachsicht, es verdammt die geringsten Fehler, heftet sein Urteil nur an das Gegenwärtige, ohne das Vergangene anzurechnen. Man muß jedoch das Publikum in dieser Art, verdienstvolle Männer zu verurteilen, nicht nachahmen.Friedrich II. der Große
→Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.Jean Paul
→Ein Abschied am Zuge ist immer eine unausgesprochene Anklage: Du gehst – ich muss bleiben.Lale Andersen
→Es ist manchmal sehr nützlich, sich anzustellen, als ob man im Urtheilen gefehlet; denn, wo man einem Menschen, der sich künstlich zu verstellen weiß, mercken lässt, daß man ihn übersehe; So wird man ihn dadurch veranlassen, noch mehr Handgriffe der Verstellung gegen uns zu gebrauchen.Madeleine de Souvré
→Ein Buch ist ein optisches Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit er sich selber klarer zu sehen vermöge.Marcel Proust
→Vom gemeinen Manne geht sie [die christliche Religion] aus. Sie beseelt die große Majorität der Beschränkten auf Erden. Sie ist das Licht, was in der Dunkelheit zu glänzen anfängt.Novalis
→Man sagte einst, daß Ansehen in der Welt hat, Wen großer Ahnen Name hochgestellt hat. Oder wen eignes Können macht‘ zum Mann. Heute fragt man nur danach, ob einer Geld hat.Omar Chayyam
→Das Beste, was Eltern ihren Kindern mit auf den Lebensweg geben können, ist, ihnen täglich ein paar Minuten ihrer Zeit zu widmen.Orlando Aloysius Battista
→Es ist der gerechte Lohn der Scheinheiligen, daß sie nur den Schein und ihr Heil lieben können.Peter Rudl
→Fürwahr, o Alter, brächt’st du sonst kein Ungemach mit dir, wenn du dich nahst, das eine ist genug: Wer lange lebt, sieht vieles, was er nicht begehrt.Publius Papinius Statius