Hans A. Pestalozzi Zitate

Der eine gründet seinen Hochmut auf rote Backen, der andere auf den Geldbeutel, der dritte auf den Verstand, den er nicht braucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist eine gemeine Niederträchtigkeit, andern zum Zeitvertreib einen Gutmütigen aufzuopfern, und gewöhnlich verfällt man auf diesen. Dies ist eine Falle, die wir Neuankommenden legen, und ich habe fast niemanden gefunden, der nicht hineingetappt wäre.Denis Diderot
→Überlaßt einen Menschen seinen Leidenschaften, und ihr habt ein wildes Tier von roher und launenhafter Beschaffenheit vor Euch.Edmund Burke
→Menschen, die uns nahe stehen, sind natürlich auch jene, die uns am leichtesten verletzen können.Ernst Ferstl
→Über Dinge, von denen man nichts versteht, muss man – logischerweise – viel länger und öfter reden als über andere.Ernst Ferstl
→Im Mittelalter herrschte die Solidarität der Interessen in den Formen der Unfreiheit, in der Gegenwart herrscht die Freiheit ohne alle Solidarität, die Zukunft wird die Solidarität in den Formen der Freiheit bringen.Ferdinand Lassalle
→Ich halte es für wahrscheinlich, daß viele Leute glauben: Wem viel einfällt, der schreibt einen Roman; wem wenig einfällt, der schreibt einen Aphorismus.Gregor Brand
→Wenn man Frau von der Leyen reden hört, hat man den Eindruck, dass der Bundesadler demnächst durch den Storch ersetzt werden soll.Guido Westerwelle
→Auch ohnmächtige Sehnsucht kann adeln, und Wahrhaftigkeit adelt in jedem Fall.Hermann Graf Keyserling
→Wenn der Dieb in der Anekdote stehlen geht, so hält ihm der Wächter das Licht. Diese Situation ist auch den Frauen nicht unerwünscht.Karl Kraus
→Aber der Frieden ist undankbar, und weiß nie, daß er seinen Bestand nur dem Krieg dankt.Kurt Tucholsky