Gustave Flaubert Zitate
Wehklagen, Tränen, Hoffnungslosigkeit, all das zerrinnt wie eine Handvoll Sand. Wartet, haltet ein wenig inne, gar bald wird alles verflogen sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Sein Leib ist stattlich, mit breiter Brust und löwenartigen Gliedern. Er ist allezeit ferngeblieben von Hoffart und Habsucht, großmütig, hilfreich, freigebig wie die allbelebende Sonne.Ernst Moritz Arndt
→Als gesetzlich lizensierte Lüge gehört so manche Gegendarstellung zu den Ärgernissen unseres Rechtswesens.Erwin Koch
→Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Misstrauen, die Spottlust sind Anzeichen der Gesundheit: alles Unbedingte gehört in die Pathologie.Friedrich Nietzsche
→Gott ist nach Leibniz wirklich, weil nichts seine Möglichkeit verhindert. In dieser Hinsicht ist Leibnizens Philosophie recht gottähnlich.Friedrich Schleiermacher
→Als Wissenschaftler gibt man heute seinen Geist auf, um sich nur der Verwaltung zu widmen.Gerhard Uhlenbruck
→Wir, die Amerikaner, können uns nicht gut in andere hinein versetzen. Das ist ein Problem für unsere Außenpolitik.Ivo Daalder
→Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte und uns sagte und triebe, was immer zu tun sei. Aber der gute Geist verläßt uns, und wir sind schlaff und tappen im Dunkeln.Johann Wolfgang von Goethe
→Das ist das Eigentümliche auserwählter Menschen, daß sie aus dem scheinbar überwältigend Großen wie aus dem scheinbar bedeutungslosen Kleinen stets das Richtige, das wirksame Moment herauszufinden wissen.Johannes Scherr
→Alles Große in der Welt geschieht nur, wenn einer den Verstand hinter sich läßt.Karoline von Günderrode
→Gebildete und erfahrene Männer sind stets die nachsichtigsten und duldsamsten, während unwissende und engherzige Personen nachtragen und keine Rücksicht kennen.Samuel Smiles
→Gehe so mit dem Niedrigen um, wie du wünschest, daß der Höhere mit dir umgehe. So oft dir einfällt, wie vieles dir gegen deinen Sklaven erlaubt ist, so laß dir auch einfallen, wie vieles deinem Herrn gegen dir erlaubt ist.Seneca