Gustave Flaubert Zitate
Haar! Wundervoller Mantel des Weibes in Urzeiten, als es noch bis zu den Fersen herabhing und die Arme verbarg.
Zitate bei anderen Autoren
→Und dieses einzig nenn‘ ich Glück, daß eines Mannes Name sich vermähle mit der ganzen Menschheit Wohlgedeihen, also daß die künftigen Geschlechter dankend ihn begrüßen. Dieses heiß‘ ich Glück, und alles andere Wohlbefinden nenn‘ ich unwert eines edlen Mannes.Carl Spitteler
→Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.Friedrich Nietzsche
→Die Zukunft kommt wie ein Dieb in der Nacht, es ist aus logischer Überlegung damit zu rechnen, das mittels Schallwellenbereich die Gedanken des Menschen erkannt, zugeordnet und durch Software interpretiert bzw. lesbar gemacht werden könnte.Gabriel Michael Triebstein
→Sprüche klopfen erübrigt sich zumeist, da die in der Regel dafür verwendeten von Natur aus bereits platt sind.Helga Schäferling
→Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.Ludwig Feuerbach
→Man kann nur noch aus nationalen Gründen – aus Gründen, welche in dem Maße national sind, daß ihre zwingende Natur von der großen Mehrheit der Bevölkerung anerkannt wird, Krieg führen.Otto von Bismarck
→Wenn etwas schlecht ist, muss das Gegenteil gut sein – das scheint fast noch logischer als das Vertrauen ins doppelt so Gute.Paul Watzlawick
→Ich nenne die Scala das erste Theater der Welt, weil sie das größte musikalische Vergnügen bereitet.Stendhal