Gustave Flaubert Zitate

Hieroglyphen: Alte Sprache der Ägypter. – Mysteriöse Schrift, von den Priestern erfunden, um ihre Geheimnisse zu verbergen. – Wenn man bedenkt, dass es Leute gibt, die das lesen können! – Was heißt das schon, vielleicht ist alles bloß erfunden?!
Zitate bei anderen Autoren
→Suchst du dich, hast du dich schon gefunden – findest du dich, beginnt die Suche.Andrea Mira Meneghin
→Wer immer scherzt, ist nie der Mann für ernste Dinge. Man stellt ihn dem Lügner gleich, sofern man beiden nicht glaubt, indem man beim einen Lügen, beim andern Possen besorgt.Baltasar Gracián
→Halte aber das Paradies der inneren Wonne nicht für einen körperlichen Ort. Diesen Garten betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen.Bernhard von Clairvaux
→Schlaf vor Mitternacht sei der gesündeste. Mag sein. Aber wer stünde schon deshalb direkt nach Mitternacht wieder auf, um sich den schöneren Dingen, dem Nachtleben, zu widmen?Erhard Blanck
→Dann trät ich froh ins kleine Zimmer Und riefe: Vater, Geld genug! Dann flucht‘ er nicht, dann sagt‘ er immer: Ich web‘ euch nur ein Hungertuch!Ferdinand Freiligrath
→Du kannst noch so gut aussehen, hundertmal am Tag Girlpower! zum Fenster rausschreien oder irgendwelchen Machos den Finger zeigen. Solange du keine Ahnung davon hast, wer dich regiert und wohin er dich und dein Land führen will, bist du ein dummes Schaf, das mit der Herde zum Schlachthof trottet.Geri Halliwell
→Die Verwirklichung moralischer Werte ist durchaus nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, denn Geldgier, Eitelkeit und Stolz verführen uns schneller, als wir es verhindern können.Horst-Joachim Rahn
→Ich kann nicht einschlafen, ohne davor mit dir gesprochen zu haben. Ansonsten sind da zu viele Gedanken, um sie aufzuschreiben.Janine Weger
→Die Synthese von Seele und Leib heißt Person. Die Person verhält sich zum Geist wie der Körper zur Seele. Sie zerfällt auch einst und geht in veredelter Gestalt wieder hervor.Novalis
→Ich setze mein ganzes Vertrauen zu unserer deutschen Zukunft auf den Bestand dessen, was Goethe das „Ewig-Weibliche“ nannte, d.h. das Wahrende, das Pflegende, was in der Liebe, der Vereinigung in der Familie, auch dem Manne zukommt.Otto von Bismarck