Gustave Flaubert Zitate
Weltausstellung: Bringt die Menschen des 19. Jahrhunderts aus dem Häuschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Von Hundert, die von „Menge“, von „Herde“ reden, gehören neunundneunzig selbst dazu.Christian Morgenstern
→Wie lange willst du es noch aufschieben, dich der Erfüllung höchster sittlicher Ansprüche für wert zu erachten und in keinem Fall gegen die Vernunft zu verstoßen, die die grundlegende Unterscheidung der Dinge erlaubt?Epiktet
→Anstatt von Armen oder Reichen zu reden, sollte man vorher fragen, wie jemand arm oder reich geworden ist.Ernst R. Hauschka
→Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, der Kluge überholt sie alleFriedrich Schiller
→Wir haben zur Zeit 37 verschiedene Anlaufstellen für 153 Sozialleistungen. Das geht doch auch anders, nämlich durch ein Bürgergeld, also eine Grundsicherung aus einer Hand.Guido Westerwelle
→Es gibt bestimmte Ideen, die im Bewußtsein nur so kurze Zeit auftauchen, wie der Karpfen beim Springen an der Wasseroberfläche sichtbar wird. Wenn man sie nicht im selben Augenblick aufspießt, gehen sie aufs neue im Nichtsein verloren.Henry de Montherlant
→Das Lachen ist eine der wunderbarsten Methoden um größte Freude und tiefstes Verachten auszudrücken.Jasmin Englert
→Die Liebe bringt bei Mädchen entgegengesetzte Eigenschaften vor; sie macht die Starken sanft, die Sanften stark, die Feinen minder fein, die Ordentlichen unordentlich.Jean Paul
→Wenn zwei Ephen-Seelen sich aneinander anranken, das is so, wie wenn zwei Besoffene einander nachhaus führen wollen.Johann Nestroy
→Vom Normalmenschen kann man eine Leistung erzwingen. Vom Genie kann man eine Leistung nicht erzwingen.Klaus Zankl
→Von Natur aus sind alle Menschen gleich, es sind ihre Gewohnheiten, die den Unterschied machen.Konfuzius
→Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift.Napoleon III.
→Unsere Sprache ist entweder mechanisch, atomistisch oder dynamisch. Die echt poetische Sprache soll aber organisch, lebendig sein. Wie oft fühlt man die Armut an Worten, um mehrere Ideen mit einem Schlage zu treffen.Novalis